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Friday, May 29, 2015

Deutsch -- Erzengel Gabriel – 28.Mai 2015 – über „Autorität“



Erzengel Gabriel – 28.Mai 2015
– über „Autorität“ –

Ihr Lieben, ich  möchte heute einen Diskurs über jene Qualität der Liebe abhalten, die als Autorität bekannt ist. Dadurch, dass man die lichtvollen Qualitäten der LIEBE annimmt, wird man zur zentralen Leitfigur und Autorität über sein eigenes Leben. Wenn jede Personsich ihrer persönlichen Entscheidung gegenüber öffnet– statt mit „Autopilot“ zu existieren, begibt sie sich in ihre persönliche Autorität hinein und beginnt, die Geschichte ihres Lebens selbst zu schreiben, und zwar so, wie es sich nach den eigenen Wunschvorstellungen manifestieren sollte. Persönliche Autorität zu erlangen bedingt zunächst das Eingeständnis, dass man noch nicht perfekt ist und dass es noch Bereiche im eigenen Verhalten gibt, die verbesserungswürdig sind. Indem man sein Leben lebt, gewinnt man ja an Reife, Erfahrung und gesundem Menschenverstand, was einem hilft, sich zu einem höheren Bewusstsein, Verständnis und zu mehr Weisheit weiterzuentwickeln. Wenn eine Person willens ist, sich ihren Erfahrungen zu stellen und daraus zu lernen, gewinnt für sie die Freude an ihrem Leben und an ihren Beziehungen mehr Bedeutung. Sie gewinnt die Vollmacht über sich  selbst, und sie stärkt ihren Charakter und die Fähigkeit ihrer Selbst-Bestimmung. Sie zeigt sich der Herausforderung gewachsen, ihr Denken, ihren Appetit, ihr Reden, ihre Launen, ihr Wunschdenken und ihre Übung darin zu beherrschen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen hinter sich zu lassen, die ihr nicht länger dienlich sind. Diese Praxis eröffnet ihr eine Freiheit, die sie sich bisher nicht hätte vorstellen können. Es ist jene Freiheit, die einer Person zu eigen ist, die man respektieren kann, was wiederum der Selbstachtung entspringt, die eine Integritäts-Person in allen Dingen für sich empfindet.


Persönliche Autorität erfordert Stärke, Willenskraft, und Aufrichtigkeit – sowie das Bestreben, das eigene Leben mit reinem Gewissen – einem wesentlichen Element der eigenen Seele – leben zu können. Persönliche Autorität zu beanspruchen erweitert die eigenen Begabungen und Talente in bemerkenswerter Weise. Wenn man sich selbst verwirklicht und in jeder Hinsicht an Autorität gewinnt, spürt man die innere Courage und die Entschlossenheit, seine Tage mit dem verbringen zu wollen, was man  selbst möchte, statt sich mit Dingen abmühen zu müssen, die Andere als 'akzeptabel' erachten. Geruhsam akzeptiert man die 'Kosten' und den Lohn seiner Entscheidungen. Man nimmt sich oft genug Zeit und Ruhe zum Nachdenken und gewinnt so Klarheit über seine Wertmaßstäbe – in der Erkenntnis, dass die größte Kraft daraus entspringt, ehrlich zu sich selbst zu sein. Man sucht und findet jenes besondere 'Etwas' heraus, das mit dem eigenen Sein im Einklang ist und ist bestrebt, diesen Weg weiter-zu-verfolgen und zum Ausdruck zu bringen. Man liebt und schätzt das Empfinden der Freiheit, der Ausgeglichenheit und des inneren Glücks, das dann entsteht, wenn man 'seine eigene Autorität' ist. Man meidet Leute und Situationen, die geneigt sind, das Empfinden der eigenen Autorität dadurch zu untergraben, dass sie bei allen Entscheidungen, die es zu treffen gilt, die Prioritäten ihrer Authentizität an die erste Stelle rücken möchten.  Man weiß, dass jede Antwort, die man benötigt, in einem selbst bereitsteht, – dass man – wie jeder Andere – mit der Göttlichen QUELLE verbunden ist. Man vertraut dem Selbst, begreift dessen Stärke und konzentriert sich darauf. 

Man begreift, dass das einzige in dieser Welt, über das man jegliche Kontrolle haben kann, die eigene Entscheidungsfähigkeit ist. Man plant, wie und warum man eine Entscheidung trifft, und das erfüllt einen mit dem Mut, in der Welt für sich selbst einzustehen. Man hat das Gefühl größerer Stabilität und Vertrautheit mit der eigenen Meinung, weil man lernt, akkurate Bestandsaufnahme seines Lebens zu machen. Man überprüft alle Aspekte seines Erlebens und gewinnt eine neu gefundene innere Stärke und Agilität in seiner Entwicklung. Man lernt, sich seinen Herausforderungen von einem gefühlsmäßig neutralen oder positiven Bezugsrahmen her zu stellen. Man belehrt sich selbst darüber, was man mag – und was nicht –, und nähert sich somit immer mehr seinem authentischen Selbst an, indem man präzise feststellt, was man denkt und fühlt. Wenn man als seine eigene Autoritäts-Figur agiert und irrationale Sorgen minimiert – und stattdessen legitimen Sorgen den Vorrang in der Wertung einräumt, hat man den Mut, seiner eigenen inneren Führung zu folgen und tut das, was einen glücklich macht, – während man zugleich offen gegenüber Ideen Anderer um einen herum bleibt. Ständig folgt man der Billigung des eigenen Herzens und lernt, dem eigenen Rat zu folgen und Zuflucht zumeigenen inneren Lehrmeister zu nehmen.

Wenn man sich vom Kopf ins eigene Herz bewegt, hört man die subtile Stimme der eigenen Intuition und Führung. Man wird sich der Bedeutung ethischer, moralischer und aufrichtiger Verhaltensweisen bewusst und erkennt, dass sie für das eigene Glück und Wohlergehen genau so wesentlich sind wie für alle Anderen. Man begreift, dass man sich selbst in allen Facetten des Lebens lieben, ehren und respektieren sollte. Man gewinnt Kontrolle über das eigene Leben und kultiviert eine glücklichere, erfülltere und stärker inspirierte Einstellung zum Leben und übernimmt Verantwortung über sein eigenes Schicksal. Diese Fähigkeit, sich für das zu entscheiden, was man will, bestärkt einen darin, Autorität und Autor seines eigenen Lebens zu sein, unabhängig zu denken, das eigene Leben nach eigenen Begriffen zu leben und allezeit authentisch zu sein.

Man findet inneren Frieden darin, der zu sein, der man wirklich ist, und beginnt zu erkennen, worin die eigene Kraft und Autorität wirklich besteht. Man entscheidet darüber, was 'richtig' ist und empfindet es als richtig. Man entscheidet über seine Werte, seinen Verhaltenskodex, seine Ethik und seine Moralvorstellungen. Man glaubt nicht blindlings alles, was man so sieht oder hört, sondern wertet sorgfältig jede Situation aus, die sich einem präsentiert. Mit dem Herzen entscheidet man sich für das, was man glauben kann, und entscheidet darüber, was man im weiteren Leben tun und zuwege bringen möchte. Die Werte, die Entscheidungen und das eigene Denken bilden die Grundlage des eigenen Lebens. Auf diese Weise ist man seine eigene, göttlich gelenkte Autorität und Torhüter des eigenen Lebens. Wenn eine Person ehrlich zu sich selbst ist, werden andere Menschen sie tatsächlich mehr mögen, denn sie ist authentisch und tut etwas, was Andere sich auch von sich selbst wünschen würden. Man zeigt Courage, wenn man göttliche Autorität über das eigene Leben beansprucht. Man zeigt Anderen die Möglichkeit auf, dass man zudem fähig ist, ehrlich mit sich selbst zu sein und zur göttlich inspirierten Autorität über das eigene Leben zu werden.

Während ich mich nun wieder verabschiede, sage ich: Wisst, dass ihr dadurch, dass ihr eure eigene göttlich gelenkte Autorität beansprucht, befähigt werdet, alles zu haben und zu tun, was ihr euch aus innerstem Herzen wahrlich wünscht.

ICH BIN Erzengel Gabriel

©2009-2015 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade. Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange sie vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden:
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Danke dafür, dass Sie die oben angegebenen Website-Links mit anführen, wenn Sie diese Botschaft posten.


Übersetzung: Martin Gadow – http://paoweb.org




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